Der Burger-Index
Was in verschiedenen Ländern wieviel wert? Das ist eine interessante Frage und es gibt unzählige Vergleichsmöglichkeiten. Den schon angesprochenen Warenkorb beispielsweise.
Eine andere Möglichkeit des Vergleichs ist der Big Mac Index. In regelmäßigen Abständen wird mit dem Index vergleichen, in welchem Land man was für einen Big Mac zahlen muss. Da er der beliebteste Burger in fast allen Ländern der Welt ist, kann man seinen Preis vergleichen und so Schlüsse über die Kaufkraft des jeweiligen Landes ziehen.
So muss man beispielsweise in Tokio rund 12 Minuten arbeiten, um sich einen Big Mac kaufen zu können. In Nairobi, zum Vergleich, sind es über zwei Stunden.
Ein weiteres Vergleichsinstrument ist neuerdings das Billy Regal von IKEA. Jeder kennt es und jeder hat eins. Da IKEA auch in fast allen Ländern der Welt vertreten ist, wird zwischenzeitlich auch das meistgekaufte Regal zum Vergleich herangezogen. Anscheinend ist das Bücherregal in Dubai mit rund 48 Dollar am günstigsten. In Paris (die teuerste Stadt Europas) zahlt man um die 105 Dollar. In der Mitte liegt in etwa Norwegen mit 60 Dollar und in England sogar nur 50 Dollar. In Deutschland sieht es ähnlich aus. Natürlich haben auch solche Messinstrumente ihre Schwächen, aber sie geben doch einen ganz guten Eindruck, wie das Preisniveau verschiedener Länder variiert. Was bei uns günstig ist, kann in anderen Ländern unbezahlbar sein. Selbst wenn ein Produkt den selben Preis hat, so kann es doch sein, dass man das hierzulande aus der Kaffeekasse bezahlt, während man woanders zwei Monatsgehälter dafür zusammensparen muss. In anderen Ländern sind beispielsweise auch die Wohnkosten so hoch, dass hunderte von Wohnungen leer stehen. Traurige Vorstellung, aber wie oft würde man schon einen Big Mac essen, wenn er 500 Euro kosten würde...

Eine andere Möglichkeit des Vergleichs ist der Big Mac Index. In regelmäßigen Abständen wird mit dem Index vergleichen, in welchem Land man was für einen Big Mac zahlen muss. Da er der beliebteste Burger in fast allen Ländern der Welt ist, kann man seinen Preis vergleichen und so Schlüsse über die Kaufkraft des jeweiligen Landes ziehen.
So muss man beispielsweise in Tokio rund 12 Minuten arbeiten, um sich einen Big Mac kaufen zu können. In Nairobi, zum Vergleich, sind es über zwei Stunden.
Ein weiteres Vergleichsinstrument ist neuerdings das Billy Regal von IKEA. Jeder kennt es und jeder hat eins. Da IKEA auch in fast allen Ländern der Welt vertreten ist, wird zwischenzeitlich auch das meistgekaufte Regal zum Vergleich herangezogen. Anscheinend ist das Bücherregal in Dubai mit rund 48 Dollar am günstigsten. In Paris (die teuerste Stadt Europas) zahlt man um die 105 Dollar. In der Mitte liegt in etwa Norwegen mit 60 Dollar und in England sogar nur 50 Dollar. In Deutschland sieht es ähnlich aus. Natürlich haben auch solche Messinstrumente ihre Schwächen, aber sie geben doch einen ganz guten Eindruck, wie das Preisniveau verschiedener Länder variiert. Was bei uns günstig ist, kann in anderen Ländern unbezahlbar sein. Selbst wenn ein Produkt den selben Preis hat, so kann es doch sein, dass man das hierzulande aus der Kaffeekasse bezahlt, während man woanders zwei Monatsgehälter dafür zusammensparen muss. In anderen Ländern sind beispielsweise auch die Wohnkosten so hoch, dass hunderte von Wohnungen leer stehen. Traurige Vorstellung, aber wie oft würde man schon einen Big Mac essen, wenn er 500 Euro kosten würde...

anna mueller - 16. Apr, 12:10